Eine Omnibusreise durch Schottland und Irland, auf der alles etwas anders ist: Kein modernes Gefährt, sondern ein vertrauter Gefährte, kein Rausch der Geschwindigkeit, sondern der Reiz des Langsamen, kein konkretes Ziel, sondern den Weg als Motiv. Begleiten Sie mich auf meiner Rundreise mit einem über fünfzig Jahre alten Panoramabus durch faszinierende Landschaften zu den Menschen dort.
Mittwoch, 15. Juni 2011
Tag 2 Von Ligny nach Greenwich
Fanilienfruehstueck am Morgen, es steht mehr auf dem Tisch als sonst. Alle sind dabei. Nach dem Abschied gehts zu Patrick, ein kurzer Besuch, er sieht aus wie immer, der Buergermeister von Guerpont. Er nimmt sich Zeit, ein Apperetiv ist Plicht, fuer mich mit Minze, um Verwechselungen auszuschliessen. Ich fahrebe nach Calais weiterfahre. Zwei Harley-Fahrer zeigen unterwgs auf einem Parkplatz stolz ihre Trophaen. Der Bus lockt sie an. Sie sehen muede aus.
Die Ueberfahrt nach Dover ist unspektakulaer, ich mache mich noch auf den Weg nach Greenwich, auf der falschen Seite, im Dunkeln, mit 90 PS und sieben Kreisverkehren. Alles geht gut. Die Fahrt endet mitten in Grennwich, vor der Taverne. Lisa macht alles richtig. Wir schlafen beide um halb eins zufrieden ein.
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