Eine Omnibusreise durch Schottland und Irland, auf der alles etwas anders ist: Kein modernes Gefährt, sondern ein vertrauter Gefährte, kein Rausch der Geschwindigkeit, sondern der Reiz des Langsamen, kein konkretes Ziel, sondern den Weg als Motiv. Begleiten Sie mich auf meiner Rundreise mit einem über fünfzig Jahre alten Panoramabus durch faszinierende Landschaften zu den Menschen dort.
Mittwoch, 15. Juni 2011
Tag 1 - Es geht los ...
Habe ausnahmsweise mal laenger geschlafen, und bin doch losgekommen - nicht ganz einfach. Von der Familie habe ich mich verabschiedet, Nachbar und Schwager sowie /in stehen bei der Abfahrt Spalier, eine nette Geste, verknuepft mit der laechelnden Bitte, sich mal wieder sehen zu lassen. Werde ich machen!
Erste Etappe ist Karlsruhe, doch der geplante Kaffee faellt aus, zu viele Termine. Ein Wort dass ich vermeide, wenn ich im Urlaub bin. Ich gebe Lisa, meiner Reiseleiterin den neuen Befehl mich nach Ligny zu lotsen. Erste Begegnung mit der Polizei in Frankreich: An einer langen Steigung nimmt mir ein Autofahrer die Pole-Position - ueberholt ein Autofahrer - und winkt froehlich. Die Polizei holt ihn oben raus. Waehrend er mit dem ersten Beamten diskutiert, winkt der zweite mir anerkennend, auch froehich. Einfach nette Menschen in Frankreich, Ende offen ...
Didier erwartet mich, ich bin puenktlich, und laed zum Essen ein. Es ist ein erster perfekter Abend mit Freunden. Als zu spaeter Stunde das Bett ruft, folge ich gern und schlafe gleich ein.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen