Montag, 11. Juli 2011

Freitag/Samstag, 8./9. Juli 2011 - Fähre-Paris-Ligny, es geht zurück

Die Fähre erreiche ich sicher, es bleibt noch eine Stunde Zeit bis zum Einchecken. Die Planung hat gepasst. Noch einmal das Einparken im unteren Deck, alles problemlos. Auch hier wieder viele, die fotografieren.
Vierzehn Stunden dauert die Überfahrt von Rosslare nach Cherbourg, endlos, und doch ergeben sich gute Gespräche. Ein Mann fällt mir auf, ich bin ihm irgendwo schon einmal begegnet. Am Morgen trffen wir uns - es scheint wieder die Sonne - auf dem Deck. Er bleibt stehen und spricht mich an. Auch er ist sich sicher, wir sind uns schon einmal begegnet. Aber wo finden wir nicht heraus. Es bleibt ein Geheimnis, und selbst wenn wir uns beide getäuscht haben, war es eine schöne Begegnung.
Am Abend spielt ein Gitarrist zur Unterhaltung der Leute in der Bar, er spielt und singt super. Ordentliche Musik, wie von Simon & Garfunkel ist dabei. Es kribbelt in den Fingern ...
Als die Fähre am Nachmittag anlegt mache ich mich direkt auf den Weg nach Paris. Aber es bleibt nur die Zeit für ein Foto vor dem beleuchteten Eiffelturm. Ich fahre weiter, es ist bereits nach ein Uhr. Es regnet und es liegen noch etliche Kilometer vor mir.


In einer kleinen Stadt, fünfzig Kilometer außerhalb von Paris Richtung Ligny stelle ich den Bus in der Ortsmitte ab und freue mich auf ein frisches Baguette am Morgen ...

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